Elsevier - aktuelle Zugangsinformationen (20.12.2017)


Bisher haben Hochschulangehörige Zugriff auf die Zeitschrifteninhalte der Plattform ScienceDirect des Verlags Elsevier. Die Grundlage für diesen Zugang ist der Elsevier-Landesvertrag Baden-Württemberg, der zum 31.12.2017 gekündigt wurde.

Der Landesvertrag sollte zum 1.1.2018 durch einen bundesweiten Vertrag abgelöst werden. Allerdings konnte trotz intensiver Bemühungen der Projektgruppe DEAL, die im Auftrag der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen die Verhandlungen mit Elsevier führt, bisher keine Einigung erzielt werden.

Ab 1.1.2018 ist deshalb nur der Zugang zu folgenden Jahrgängen garantiert:

Aufsätze, die nicht mehr online zur Verfügung stehen, können Sie über Fernleihe bestellen. Reichen Sie dafür einfach die bibliographischen Angaben in der Bibliothek ein.

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Bibliothek.

Neues Gesetz zum Urheberrecht ab 1. März 2018  (Stand 11.7.2017)

Der Bundestag hat am 30. Juni 2017 eine grundlegende Reform der urheberrechtlichen Regelungen für Forschung und Lehre verabschiedet. Damit soll mehr Rechtssicherheit für Lehrende, Studierende, Universitäten und Bibliotheken geschaffen werden. Das Gesetz strukturiert die gesetzlichen Schranken für Bildung, Wissenschaft und Forschung grundlegend neu. Die Neuregelungen betreffen u.a. Kopien für die wissenschaftliche Forschung, Unterricht und Lehre, die elektronische Bereitstellung von Kopien auf Lehr-/Lernplattformen, die Fernleihe von Kopien aus Büchern und Zeitschriften sowie das Text- und Data-Mining.

Mehr: https://www.bildung-forschung.digital/de/bildung-wissenschaft-und-forschung-im-zeitalter-der-digitalisierung-modernisierung-des-1964.html

adlr.link - das Recherchetool für Kommunikationsdesigner (Stand 6.7.2017)

Bei http://adlr.link handelt es sich um ein Nachweisportal für Bücher, Zeitschriftenartikel, Video- und Audiomaterialien sowie Onlineressourcen aus den Kommunikations-, Medien- und Filmwissenschaften. adlr.link ist ein kostenloses Angebot der Universitätsbibliothek Leipzig. Eine Registrierung ist zum Durchführen einer Recherche nicht nötig, zur Anzeige unseres eigenen Bestandes (print und online) jedoch sinnvoll.

Tipps zur Suche (FAQ / Kapitel "Recherche")

Neuer Kopierer für die Bibliothek (13.12.2016)

Ab Januar 2017 wird in der Bibliothek wieder ein Kopierer zur Verfügung stehen. Neben dem Kopieren wird auch das Ausdrucken von einem USB-Stick sowie das Scannen auf einen USB-Stick möglich sein.

Hochschulschriftenserver OPUS (3.11.2016)

 

Mit dem Hochschulschriftenserver OPUS bietet die Bibliothek allen Angehörigen der Hochschule ab sofort die Möglichkeit, wissenschaftliche Arbeiten kostenlos zu publizieren. Hierzu zählen u.a. Aufsätze und Artikel, Preprints, Forschungsberichte sowie Abschlussarbeiten von Studierenden (mit Einwilligung der Prüfer).
Alle veröffentlichten Texte stehen nach ihrer Freischaltung wahlweise im Hochschulnetz oder weltweit im Internet zur Verfügung und werden von der Bibliothek dauerhaft archiviert. Die Dokumente sind über Bibliothekskataloge und Suchmaschinen nachgewiesen und über eine URN adressier- und zitierbar.

Voraussetzung für die Freischaltung der Dokumente durch die Bibliothek ist ein von Ihnen unterzeichneter Veröffentlichungsvertrag, mit dem Sie der elektronischen Publikation Ihres Dokuments zustimmen.

Der Workflow des Veröffentlichungsprozesses gestaltet sich wie folgt:

  1. Sie übertragen das Dokument an die Hochschulbibliothek via OPUS.
  2. Sie senden den unterschriebenen Veröffentlichungsvertrag im Original an die Hochschulbibliothek.
  3. Die Hochschulbibliothek überprüft das Dokument auf Vollständigkeit.
  4. Das Dokument wird auf OPUS veröffentlicht.
  5. Das Dokument ist über OPUS zugänglich. Die Recherche zu dem Dokument ist über OPUS und nach wenigen Tagen auch über unseren OPAC und über Suchmaschinen möglich.

Hier gelangen Sie direkt zu OPUS.
Weiterführende Informationen finden Sie in den FAQs.
Gerne können Sie sich bei Fragen auch direkt an uns wenden.

Mobiler OPAC (23.3.2016)

Der Bibliothekskatalog (OPAC) beinhaltet jetzt auch eine für den Zugriff mit mobilen Endgeräten (Smartphones, Tablets) optimierte Version. Die Darstellung ist übersichtlich und bietet trotzdem die gewohnten Bereiche Katalogrecherche und Kontofunktionen mit allen benötigten Funktionen.
Fragen und Rückmeldungen können Sie gerne an bibliothek@hs-mannheim.de schicken.

Erklärvideo zur Fernleihe (5.11.2015)

Schauen Sie sich unser neues Erklärvideo zur Fernleihe an. Hier werden Sie Schritt für Schritt durch den Bestellvorgang einer Buch- oder Aufsatzbestellung geführt. Noch mehr Informationen zur Fernleihe finden Sie hier.

Die Hochschulbibliothek punktet im Bibliotheksvergleich BIX (17.7.2015)

Am bundesweiten Leistungsvergleich der wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken BIX hat die Bibliothek unserer Hochschule wiederum sehr erfolgreich teilgenommen und wurde mit 3,5 von 4 Sternen ausgezeichnet.

In drei der vier BIX-Dimensionen Nutzung, Effizienz und Entwicklung konnte sich die Bibliothek im Spitzenfeld behaupten und erreichte die „Gold-Gruppe“. Bei der Zieldimension Angebot, welches u.a. die Zahl der Arbeitsplätze, Personalstellen sowie Öffnungsstunden auswertet, platzierte sie sich in der Mittelgruppe.

Für den Vergleich wurden die Daten aller Bibliotheken Deutschlands herangezogen. So weiß das Bibliotheksteam genau, wo die Bibliothek im Verhältnis zu anderen Bibliotheken steht und wo eventuell Verbesserungspotential besteht.

Alle Teilnehmer und Ergebenisse des BIX 2015 finden Sie unter:

www.bix-bibliotheksindex.de

Kontakt: Maria Klein

Ab sofort: Gruppenarbeitsraum in Bau L, 2. OG (11.6.2015)

Wenn Sie in einer Kleingruppe lernen oder gemeinsam ein Referat vorbereiten möchten, bietet Ihnen die Hochschulbibliothek während der regulären Öffnungszeiten einen Gruppenarbeitsraum für maximal 16 Personen an. Es steht dort ein Beamer sowie ein Whiteboard zur Verfügung; das Material (Stifte, Wischer) erhalten Sie auf Nachfrage. Eine Reservierung für den Raum nehmen wir gerne telefonisch, per E-Mail oder persönlich an der Verbuchungstheke im 1. OG der Bibliothek entgegen.

Neuer Farbscanner in der Bibliothek (9.10.2014)

Zusätzlich zu dem bereits vorhandenen Schwarzweiß-Scanner finden Sie in der Bibliothek jetzt auch einen Book2net-Farbscanner. Damit können Sie Vorlagen (Bücher, Zeitschriften, Bilder u.a.) ganz einfach in Form von pdf- oder jpg-Dateien auf einem USB-Stick speichern.

BIX 2014: Drei Sterne für die Hochschulbibliothek (15.7.2014)

Die Hochschulbibliothek hat sich 2014 erneut auf freiwilliger Basis am bundesweiten Bibliotheksindex BIX beteiligt und dabei wiederum sehr gute Ergebnisse erzielt.

In den Kategorien Nutzung, Effizienz und Entwicklungspotential platzierte sich die Bibliothek in der goldenen „Top-Gruppe“ und erreichte damit wie im Vorjahr eine Spitzenbewertung. Dies ist ein Indikator dafür, dass die Bibliothek ihren Aufgaben für die Literatur- und Informationsversorgung sowie Schulung ihrer NutzerInnen erfolgreich gerecht wird.

Der BIX vergleicht auf freiwilliger Basis das bibliothekarische Angebot, wie zum Beispiel den Medienbestand und den Etat für Neuerwerbungen, die Nutzung in Besuchen und Entleihungen, die Öffnungsstunden, die Effizienz der Bibliothek sowie deren Entwicklungspotential. Insgesamt haben am Leistungsvergleich 82 wissenschaftliche Bibliotheken, darunter 28 Hochschulbibliotheken, teilgenommen.

Alle Teilnehmer und detaillierte Ergebnisse des BIX 2014 finden Sie hier.

RFID-Umstellung abgeschlossen (12.12.2014)

Mit der jetzt erfolgten Freischaltung der neuen Selbstverbuchung konnte die Umstellung der Ausleihverbuchung der Bibliothek von der bisherigen Barcode- auf die neue RFID-Technologie abgeschlossen werden. Voraussetzung dafür war neben umfangreichen Installationsmaßnahmen im Verbuchungsbereich auch die Ausstattung der 90.000 Medien aus dem Freihandbereich mit Transponder-Chips.

Was ist RFID?
RFID (Radio Frequency Identification) ist eine Methode, um Daten durch Frequenzen im Radiowellenbereich berührungslos lesen zu können. Die Chips enthalten Informationen zum Ausleihstatus und zur Mediennummer, bei mehrteiligen Medien auch einen Hinweis auf die Mehrteiligkeit. Personenbezogene Daten, Ausleihvorgänge oder Angaben zum Buch wie Titel und Autor werden auf dem Chip nicht gespeichert.

Welche Vorteile bringt RFID?
Das neue Selbstverbuchungs-Terminal der Hochschulbibliothek ermöglicht es Ihnen, selbständig und zeitsparend Bücher auszuleihen. Wartezeiten bei der Ausleihe können so reduziert werden. Sie können außerdem am Terminal Ihr Bibliothekskonto einsehen; eine Verlängerungsfunktion ist in Planung. [Nachtrag: die Verlängerungsfunktion wurde inzwischen implementiert.] Die Rückgabe der Medien erfolgt weiter an der Ausleihtheke.

Durch die ebenfalls neu installierten Sicherungs-Gates wird zudem die Diebstahlsicherung und damit auch die Verfügbarkeit von Literatur optimiert.

Das Selbstverbuchungsterminal ist ein zusätzliches Serviceangebot. Selbstverständlich können Sie auch weiterhin an der Ausleihtheke Medien entleihen.

Wenn Sie Fragen zu RFID oder zur Nutzung des Selbstverbuchers haben, wenden Sie sich bitte an das Bibliothekspersonal. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Kostenlose Ausleihe eines Energiesparpakets zum Erkennen häuslicher Stromfresser (28.5.2014)

Im Rahmen des Projektes „Energiesparpakete für Bibliotheken“ stellen das Umweltbundesamt (UBA) und die No Energy Stiftung ein Paket mit Strom-Messgerät, Verlängerungskabel und Informationsmaterial zur Verfügung. Damit lässt sich z.B. der Stromverbrauch im Stand-by-Modus erkennen und verringern und Geräte mit hohem Verbrauch identifizieren.

Das Paket kann in der Bibliothek kostenlos für jeweils eine Woche ausgeliehen werden.

Einführung von RFID - Etikettierungsphase hat begonnen (24.7.2013)

Ab 24. Juli 2013 beginnt die Etikettierungsphase unseres Buchbestandes. Jedes Buch bekommt ein Funketikett, damit Sie es in Zukunft am Selbstverbucher ausleihen können. Unsere Studentischen Hilfskräfte fahren dafür mit einem speziellen Konvertierungswagen durch die Regale. Die Konvertierungsarbeiten sind für einen Zeitraum von ca. 10 Wochen geplant. Für Unannehmlichkeiten in diesem Zusammenhang bitten wir um Verständnis.

Hochschulbibliothek Mannheim erneut in der Spitzengruppe (9.7.2013)

Nur wer die eigenen Stärken und Schwächen kennt, kann noch besser werden.

Bereits zum sechsten Mal hat sich die Hochschulbibliothek am bundesweiten Bibliotheksvergleich BIX beteiligt und dabei ihr sehr gutes Vorjahresergebnis bestätigt.In drei der vier Zieldimensionen liegt die Hochschulbibliothek in der „Gold-Gruppe“ aller Hochschulbibliotheken in Deutschland und zwar in den Kategorien „Nutzung/Kundenorientierung“, „Effizienz“ und „Entwicklung“.

Für den Leistungsvergleich wurden die Daten aller Bibliotheken Deutschlands herangezogen.

Alle Teilnehmer und Ergebnisse des BIX 2013 finden Sie unter

                        www.bix-bibliotheksindex.de

Dreimal Gold für die Hochschulbibliothek Mannheim (13.7.2012)

Die Hochschulbibliothek Mannheim hat sich auch im diesjährigen Bibliotheksvergleich bewährt. 

In den Zieldimensionen „Nutzung/Kundenorientierung“, „Effizienz“ und „Entwicklung“ hat sich die Bibliothek bundesweit jeweils in der Top-Gruppe positioniert. Steigerungspotenzial liegt bei der Dimension „Angebot“, welche die Ausstattung der Bibliothek mit Benutzerarbeitsplätzen, Personalstellen, Mittelzuweisungen vom Unterhaltsträger für Literatur und elektronische Bestände sowie Öffnungszeiten abbildet. 

BIX – der Bibliotheksindex bietet einen fundierten Vergleich der Kennzahlen von Bibliotheken. In 2012 ist er nun mit neuer Methodik und neuem Design erschienen: die Einteilung in drei Leistungsgruppen ersetzt das bisherige Ranking.

Daten aller Bibliotheken, die in der DBS (Deutschen Bibliotheksstatistik) vorliegen, werden als Vergleichsrahmen bei der Indexberechnung für die BIX-Teilnehmer genutzt. Für die (Fach-)Hochschulbibliotheken heißt dies, dass anstatt der 25 BIX-Teilnehmer die Daten von ca. 125 Vergleichsbibliotheken als Hintergrundinformation dienen.

Alle BIX-Teilnehmer und ihre Ergebnisse finden Sie unter
www.bix-bibliotheksindex.de

Neues Bibliothekssystem (16.8.2011)

Zum 16.8.2011 stellt die Hochschulbibliothek Mannheim auf das landeseinheitliche Bibliothekssystem aDIS/BMS der Firma aStec um. Für Sie gibt es folgende Neuerungen:

  • Der Katalog OPAC hat eine neue Adresse. 
  • Sie sehen im OPAC bereits in der Trefferliste, ob ein Titel gerade verfügbar ist oder nicht.
  • Studierende können ab sofort Ihre Leihfristen fünf mal verlängern (bisher: drei mal). Für externe Nutzer bleibt es bei drei Verlängerungsmöglichkeiten.
  • Die Leihfrist für DVDs wird auf eine Woche verlängert (bisher: ein Tag).
  • Eine Verlängerung ist frühestens 14 Tage vor Ablauf der Leihfrist möglich. Ausnahme bilden die DVDs mit einer Leihfrist von einer Woche: diese Leihfrist kann frühestens zwei Tage vor Ablauf verlängert werden.
  • Das Passwort für neue Benutzer/Benutzerinnen ab 12.10.2011 lautet TT.MM.JJJJ (Geburtsdatum 10-stellig mit Punkten). Ältere Benutzersätze haben das Standardpasswort: TTMMJJJJ (Geburtsdatum 8-stellig ohne Punkte).
  • Die Neuerwerbungsliste wird neu generiert. Es werden Ihnen deshalb nur die Neuerwerbungen seit 16.8.2011 angezeigt.
  • Fernleihbestellungen gibt man jetzt im OPAC über den Menüpunkt Fernleihe auf. Eine Anleitung finden Sie hier

Bibliotheksranking 2011: Erneut gutes Abschneiden der Hochschulbibliothek Mannheim (14.7.2011)

Wie ist die Hochschulbibliothek Mannheim im Vergleich mit ähnlichen Bibliotheken aufgestellt? Wie effizient arbeitet sie und welches Entwicklungspotenzial steckt in ihr? Verlässliche Zahlen und Vergleichsmaßstäbe hierzu liefert der freiwillige bundesweite Leistungsvergleich BIX, an dem die Bibliothek zum dritten Mal teilgenommen hat.

74 Hochschulbibliotheken, darunter 26 (Fach-)Hochschulbibliotheken meldeten Daten zu ihren Angeboten, zu Nutzung, Effizienz und Entwicklungspotential. Der BIX berechnet daraus 17 Leistungsindikatoren und erstellt eine Rangliste.

Im Gesamtranking ihrer Vergleichsgruppe erreichte die Hochschulbibliothek Mannheim den 7. Platz, im Bereich Effizienz belegt sie sogar einen hervorragenden vierten Rang.

Deutlich wird in den Daten 2011 der Medienwandel in den Bibliotheken. Die Hochschulbibliotheken im BIX investieren durchschnittlich 40 % ihres Etats in elektronische Medien, der Anteil kann bei rein naturwissenschaftlichem Fächerprofil aber auch auf bis zu 80 % steigen. Die Hochschulbibliothek Mannheim liegt mit 43,3 % im Trend.

Alle Teilnehmer und Ergebnisse des BIX 2011 finden Sie ab sofort unter: 

www.bix-bibliotheksindex.de

Citavi - das Literaturverwaltungsprogramm für Angehörige der Hochschule Mannheim (24.1.2011)

Als neuen Service bietet die Hochschulbibliothek allen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen ab sofort die Möglichkeit, das LiteraturverwaltungsprogrammCitavi im Rahmen einer Campuslizenz kostenfrei zu nutzen.
Mit Citavi können Sie u.a. Ihre Literatur verwalten, Ihre Studien- oder Abschlussarbeit perfekt organisieren und gliedern sowie normgerechte Literaturverzeichnisse automatisch erstellen. Kurz gesagt: Citavi unterstützt Sie bei allen Schritten des Arbeitens mit wissenschaftlicher Literatur.

BibTip – Literaturempfehlungen im Online-Katalog (17.01.2011)

Mit BibTip erweitern wir unseren Online-Katalog um ein leistungsfähiges Recommendersystem, das Ihnen künftig in der Vollanzeige von Medien weitere Titel anzeigt, die andere Benutzer bei einer thematisch ähnlichen Suche interessant fanden. Möglich ist dies durch die automatische und anonyme Auswertung des Benutzerverhaltens bei der Katalogrecherche. In Zukunft wird Ihnen dieses Angebot bei immer mehr Medien angezeigt, da der Datenpool durch alle OPAC-Recherchen weiter wächst. Personenbezogene Daten werden dabei an keiner Stelle ausgewertet.

USB-Stick vergessen? Die Bibliothek verleiht ab sofort auch USB-Sticks (15.11.2010)

Die Hochschulbibliothek bietet ab sofort USB-Sticks zur Kurzausleihe über Nacht an. Sie erhalten die USB-Sticks an der Ausleihe.

Hinweis auf Bibliotheksbestand in Google Scholar (15.10.2010)

Ab sofort finden Sie in der Trefferliste von Google Scholar einen Bestandshinweis, wenn die Volltexte von der Hochschulbibliothek Mannheim lizenziert wurden. Findet Google Scholar keinen elektronischen Volltext, so wird (bei Vorliegen ausreichender Daten) eine Bestandsabfrage angeboten, mit der in unserem Katalog nach dem Titel gesucht werden kann.